Mit Anfang Juli hat Dr. Andreas Bracher die Rolle des Medical Directors bei der österreichischen Niederlassung von Takeda übernommen.
Andreas Bracher bringt über 15 Jahre Erfahrung in der biomedizinischen Forschung und pharmazeutischen Industrie mit. Seine Schwerpunkte liegen auf Onkologie, Neurowissenschaften und Infektionskrankheiten. Die wissenschaftliche Laufbahn begann Bracher in der Forschung an der University of Alabama at Birmingham (USA) sowie an der Medizinischen Universität Wien.
Von der Forschung in die Industrie
2012 wechselte Bracher in die Industrie. Er war unter anderem für Novartis, Merck Sharp & Dohme (MSD) und Biogen in verschiedenen medizinischen und kommerziellen Funktionen tätig. Zuletzt als Medical Director bei Biogen Deutschland. Dort verantwortete er die medizinische Strategie für Deutschland sowie den neu gebildeten Österreich-Schweiz-Cluster mit Fokus auf Launches im Bereich seltener Erkrankungen sowie Phase-IV-Studien zu patient-reported Outcomes.
Menschenzentriert
Seit Anfang Juli ist der dreifache Familienvater nun Medical Director in der Österreich-Niederlassung von Takeda. „Bei Takeda stehen die Patient*innen immer an erster Stelle, diese werteorientierte Herangehensweise sowie der große Produktionsstandort in Österreich motivieren mich persönlich. Ich freue mich darauf, meine langjährige medizinische Expertise einzubringen und den starken Patient*innen-Fokus weiter ausbauen zu können“, zeigt sich Bracher erfreut über die neue Aufgabe.
Andreas Bracher absolvierte das Studium der medizinischen und pharmazeutischen Biotechnologie an der FH IMC Krems. Anschließend promovierte er im PhD-Programm „Vascular Biology“ an der Medizinischen Universität Wien.
Als größter japanischer Arzneimittelhersteller ist Takeda rund um den Globus in 80 Ländern tätig. In Österreich ist Takeda mit drei Standorten in Wien, Linz und Orth/Donau vertreten.




