Start Apotheke Telemedizin & Apotheken: Die übersehene Schnittstelle

Telemedizin & Apotheken: Die übersehene Schnittstelle

In Apotheken trifft Fachwissen auf Infrastruktur. Trotzdem gelten sie in der Telemedizinstrategie der ÖGK bestenfalls als Ergänzung. Warum das ein strategischer Fehler sein könnte – und wie eine intelligente Einbindung Versorgungslücken schließen würde.

Anfang Juni 2025 überraschte die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) mit einer Ausschreibung für ein telemedizinisches Ambulanzzentrum, das es gemeinsam mit einem privaten Anbieter realisieren möchte – in einem sogenannten Public-Private-Partnership-Modell. Gegenüber PharmaTime erklärt die ÖGK: Ziel der Ausschreibung sei es, den Versicherten einen modernen, niederschwelligen Zugang zur medizinischen Versorgung zu bieten – als sinnvolle Ergänzung der bestehenden Strukturen. 

Bis Anfang Juli sollten die Angebote vorliegen. Doch die Standesvertretung der Ärztinnen und Ärzte protestierte lautstark – sie warf der ÖGK vor, neue Parallelstrukturen aufzubauen. Die Ärztekammern aus Wien und der Steiermark brachten daraufhin eine Klage gegen die Ausschreibung ein. Das Bundesverwaltungsgericht befasste sich mit der Causa und erklärte die Ausschreibung am 28. August aufgrund formaler Mängel für nichtig. 

Die Reaktion der Österreichischen Gesundheitskasse: „Die ÖGK möchte den Ausbau der Telemedizin konsequent fortsetzen und wird nach einer sorgfältigen Analyse eine Neuausschreibung starten. Den Vorwurf der Bildung von Parallelstrukturen weisen wir zurück. Telemedizinische Angebote stellen keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung zur bestehenden Versorgung dar. Sie tragen dazu bei, Wartezeiten zu verkürzen, die Erreichbarkeit zu verbessern und die Versorgung insbesondere in ländlichen Regionen zu stärken.“ 

Im Vorfeld stellte Ärztekammer-Präsident Johannes Steinhart klar: „Wir kritisieren nicht die Technik per se.“ Immerhin könne Telemedizin laut dem Präsidenten die Gesundheitsversorgung verbessern und sei „schon längst in der Medizin integriert“. 

Status Quo von Telemedizin in Österreich

Die Corona-Pandemie mit Kontaktbeschränkungen und Lockdowns wirkte weltweit wie ein Booster für die Telemedizin. Plötzlich entstanden viele neue digitale Ansätze – oder bestehende wurden erstmals praktisch einsetzbar. Dazu zählten: 

  • Krankschreibung via Telefon
  • kontaktfreie Medikamentenverschreibung über die e-Medikation
  • Ausweitung der telefonischen Gesundheitsberatung 1450
  • Ausweitung der Erstattung telemedizinischer Behandlungen in den Tarifverträgen/Honorarordnungen vonseiten der Krankenkassen
  • COVID-19-spezifischer Symptom-Checker bzw. Triagierung via App
  • vermehrter Einsatz von Videokonsultationen für Erstgespräche, therapeutische Gespräche und Befundbesprechungen 

Auch abseits der durch Corona entstandenen Leistungen gibt es in Österreich telemedizinische Angebote. Diese sind auch breiter zu verstehen als die klassische Videokonsultation. In der Definition der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) umfasst Telemedizin in seiner Gesamtheit vielmehr die Bereiche:

  • Telemonitoring/Teletherapie
  • Telerehabilitation
  • und eben Telekonferenz/Telekonsil

Im November 2021 analysierte die GÖG den österreichischen Markt und fand in diesen Bereichen insgesamt 22 generelle und drei Corona-spezifische Angebote. Seitdem sind beinahe vier Jahre vergangen. Die Vermutung liegt daher nahe, dass das Angebot nochmals größer geworden sein könnte. Immerhin verweist auch die Ärztekammer auf die Etablierung in der ärztlichen Praxis.

Dem widerspricht eine dänische Studie, die am 2. Juli 2025 in der Fachzeitschrift BMC Primary Care veröffentlicht wurde. Der Studienleiter Ulrik Bak Kirk von der Aarhus Universität verglich mit seinen Co-Autoren und Co-Autorinnen, darunter auch Kathryn Hoffmann von der MedUni Wien, wie stark Telekonsile bzw. Video-Konsultationen in 38 verschiedenen Ländern genutzt wurden. Der Zeitraum der Untersuchung war vor und während der Corona-Pandemie. Österreich schnitt bei der Studie nicht besonders gut ab. Untersucht wurden Daten aus 133 Ordinationen vor und aus 132 Ordinationen während der Corona-Pandemie.

Das Ergebnis: Vor der Pandemie boten sechs Prozent Videokonsultationen an, während es während der Pandemie 28,8% waren. Spitzenreiter war Dänemark: Dort boten 91,7% der Ordinationen Video-Konsultationen an – vor der Pandemie waren es nur 8,7%. Der Angebotsgrad lag in Österreich damals daher lediglich bei einem Drittel im Vergleich zu Dänemark. Neuere Daten liegen für Österreich derzeit nicht vor.

Rechtliche Herausforderungen für die Telemedizin

Das Telemedizin-Angebot scheint in Österreich also noch ausbaufähig. „Schon längst in der Medizin integriert“, wie Ärztekammer-Präsident Johannes Steinhart Ende Juli behauptete, scheint zumindest der Teil der Telemedizin, der Videokonsultationen betrifft, in Österreich doch nicht zu sein. Das hat auch seine Gründe, wie Dominik Engel, Senior Associate in der international tätigen Anwaltskanzlei Wolf Theiss mit Sitz in Wien, weiß. In einem Übersichtsartikel vom 15. Juli 2025 beschreibt er einige der Herausforderungen von Telemedizin mit den berufsrechtlichen Rahmenbedingungen. In Österreich gibt es kein einheitliches Gesetz zur Telemedizin. Vielmehr regeln zahlreiche berufs- und sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen den Einsatz. Nicht alle Gesundheitsberufe dürfen Telemedizin in gleichem Umfang anwenden. Für Ärztinnen und Ärzte ist Telemedizin seit 2024 durch §49 ÄrzteG jedenfalls ausdrücklich erlaubt.

Und wie sieht das die Politik?

PharmaTime hat sich unter den Gesundheitssprecherinnen bzw. Gesundheitssprechern der Parlamentsparteien umgehört (leider erreichte die Redaktion bis Redaktionsschluss keine Anfragebeantwortung seitens der ÖVP). Von diesen wird Telemedizin vorwiegend als wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems verstanden. 

Fiona Fiedler, BEd, Gesundheitssprecherin der NEOS
© Parlamentsdirektion / Thomas Topf

Als niederschwellige Gesundheitseinrichtung sehe ich die Apotheke als maßgeblichen Teil unseres Gesundheitssystems. Nicht nur in der Telemedizin spielen sie für uns eine wichtige Rolle.

Fiona Fiedler, BEd
Gesundheitssprecherin NEOS

Fiona Fiedler von den NEOS betont deren Sinn „gerade in budgetknappen Zeiten“, aber auch zur Vereinfachung von Wegen und zur Reduktion von Wartezeiten, weshalb „flächendeckende und qualitätsgesicherte Angebote“ eingeführt werden müssten. Rudolf Silvan von der SPÖ unterstreicht die Niederschwelligkeit von Telemedizin im Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen. Dem von der eigenen Partei in der letzten Legislaturperiode ausgegebenen Leitsatz „digital vor ambulant vor stationär“ folgend, gab sich auch Ralph Schallmeiner von den Grünen davon überzeugt, dass es „höchste Zeit“ sei, „diesen Baustein konsequent in unser System einzubauen und zu nutzen“.

Ralph Schallmeiner, Gesundheitssprecher DIE GRÜNEN
© Parlamentsdirektion / Thomas Topf

Telemedizin ist keinem einzelnen Berufsstand vorbehalten – auch wenn mancher gerne den Eindruck erwecken möchte, das wäre so.

Ralph Schallmeiner
Gesundheitssprecher DIE GRÜNEN

Gerhard Kaniak von der FPÖ sieht das deutlich kritischer. Für ihn und seine Partei sei Telemedizin eher als „subsidiäre Leistung“ zu verstehen, die „nur dann zum Einsatz kommen soll, wenn ein persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt nicht möglich“ sei. Dabei sieht Kaniak als besonders großes Problem, dass es zu einer „weiteren Ausdünnung der Vor-Ort-Versorgung“ kommen könnte. Die Gefahr sei groß, dass sich „durch die Bereitstellung eines telemedizinischen Angebots leicht argumentieren“ ließe, „dass gar kein Kassenarzt vor Ort mehr benötigt wird“. Als Beispiel nennt Kaniak die Situation in Oberösterreich, wo etwa der Hausärztliche Notdienst unter der Woche seit 1. Juli 2025 „nur mehr auf freiwilliger Basis durch Ärzte vor Ort und daher hauptsächlich von 1450 abgewickelt wird“. Damit liegt Kaniak auf einer Linie mit der Ärzteschaft. Diese hatte der ÖGK bereits zuvor vorgeworfen, durch die Ausschreibung Parallelstrukturen zu schaffen. 

Im Gespräch mit PharmaTime warnte Kaniak auch vor Versorgungsstillständen bei Strom- oder Internetausfällen. Zudem sieht er die Gefahr einer Abhängigkeit von „ausländischen Ärzte-Callcentern“ oder privaten, gewinnorientierten Anbietern. Er vermisse von der Politik und der ÖGK eine Verpflichtung bzw. ein Selbstbekenntnis dazu, dass „telemedizinische Leistungen ausschließlich von in Österreich ansässigen Ärzten erbracht werden“ sollten. Das dürfte aber rechtlich vor allem bei größeren Ausschreibungen wohl nicht so leicht umsetzbar sein. Immerhin müssen diese europaweit ausgeschrieben werden, sobald sie den entsprechenden EU-Schwellenwert überschreiten. Seit 1. Jänner 2024 liegt dieser für Dienstleistungsaufträge bei 221.000 Euro und wird das nächste Mal 2026 neu festgelegt.

Die ÖGK hingegen sieht hier keinen akuten Handlungsbedarf. Auf PharmaTime-Anfrage betont sie, dass einerseits „telemedizinische Angebote […] keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung zur bestehenden Versorgung“ darstellen. Andererseits würde mit der Ausschreibung „bewusst auf die Zusammenarbeit mit einem privaten Partner“ gesetzt werden, „um den Aufbau und Betrieb von Telemedizin effizient, innovativ und serviceorientiert zu gestalten.“ Dabei gehe es der ÖGK nicht um die „Schaffung von Abhängigkeiten, sondern um die Nutzung von Expertise und Ressourcen, die in dieser Form nicht innerhalb der eigenen Strukturen vorhanden“ seien. Im Rahmen der Ausschreibung würden daher „klare vertragliche Regelungen getroffen, die Ausfallsicherheiten und eine kontinuierliche Versorgung gewährleisten“ würden.

Auch Rudolf Silvan verweist auf technische und organisatorische Herausforderungen. „Anwendungen müssen einfach bedienbar sein, entsprechende Fortbildungen müssen angeboten werden. Sorge tragen müssen wir, dass Personen mit z.B. geringem technischem Wissen oder eingeschränkten digitalen Zugangsmöglichkeiten ebenfalls von Telemedizin profitieren können. Voraussetzung für Telemedizin ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten“, konkretisierte der Gesundheitssprecher der SPÖ, unter deren Führung das Gesundheitsministerium aktuell steht, und setzt damit seiner Parteikollegin Gesundheitsministerin Korinna Schumann hohe Ziele. Ob dies gelingen werde, zeigte sich Ralph Schallmeiner skeptisch: „Derzeit sehe ich vor allem viele Ankündigungen, aber noch wenig konkrete Umsetzung. Ebenfalls muss man sich am Ende auch die konkrete Umsetzung ansehen.“

Apotheken als Gamechanger?

Seit Jahren wird Telemedizin auch als Anwendung in der Apotheke immer wieder von der Österreichischen Apothekerkammer und ihrer Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr im Speziellen ins Spiel gebracht. Augenscheinlich ist es bislang noch zu keinen breitflächigen Rollouts gekommen. Mit der Novellierung des Apothekengesetzes Anfang 2024 haben sich jedoch die Rahmenbedingungen zugunsten der Apotheken verändert. Seitdem ist es den Apotheken nämlich erlaubt, Point-of-Care-Testungen (PoC) anzubieten. Es ist daher auch kein Zufall, dass sowohl Mursch-Edlmayr als auch der Neo-Strategiechef der Kammer Jan Thies im exklusiven PharmaTime-Interview inzwischen nicht mehr nur von Telemedizin, sondern bewusst „assistierter Telemedizin“ in Apotheken sprechen.

Rudolf Silvan, Gesundheitssprecher der SPÖ
© Parlamentsdirektion / Photo Simonis

Bereits jetzt zeigen Pilotprojekte und internationale Beispiele, wie auch Apotheken hier gut eingebunden werden können. Daher spielen für mich Apotheken – als wohnort­nahe, niederschwellige Orte mit her­vor­ra­gend ausgebildetem Personal – eine wichtige Rolle in der Umsetzung der Telemedizin.

Rudolf Silvan
Gesundheitssprecher SPÖ

Tatsächlich könnte das Apothekenmodell der Telemedizin in Österreich neuen Schwung verleihen. Anders als bei der Anwendung von zu Hause aus ist in gut ausgestatteten Apotheken deutlich mehr möglich. Telemedizin funktioniert bisher vor allem dort, wo keine körperliche Untersuchung nötig ist. In Apotheken hingegen lassen sich professionelle Tests direkt vor Ort durchführen. Pharmazeutinnen und Pharmazeuten können Patientinnen und Patienten dabei fachlich begleiten – also „assistieren“. Das erleichtert nicht nur die ärztliche Diagnose, sondern stützt sie auch auf objektive Parameter. Zudem sind Patientinnen und Patienten nicht auf sich allein gestellt – ein Vorteil, gerade für ältere Menschen. Ist das Krankheitsbild geeignet, kann der Patient direkt in die Selbstmedikation übergehen – begleitet von pharmazeutischem Fachpersonal. Ein Besuch beim niedergelassenen Arzt oder in der Spitalsambulanz wird dadurch oft überflüssig. Das entlastet Kapazitäten, die vielerorts ohnehin knapp sind. Für das Gesundheitssystem bedeutet dies unterm Strich Kosteneinsparungen, denn je weniger (unnötige) Touchpoints Patienten mit dem niedergelassenen bzw. dem Spitalsbereich haben, desto weniger Kosten fallen an. Ergo: eine potenzielle Win-Win-Situation.

Bewusstsein für konkrete Rolle von Apotheken ausbaufähig

Diese Rolle von Apotheken – quasi als stationäres 1450 Plus – ist bei den Gesundheitssprecherinnen und Gesundheitssprechern in diesem Ausmaß augenscheinlich noch nicht ganz so ins Bewusstsein gerückt. Zwar sind sich diese über die generell hohe Relevanz von Apotheken im Gesundheitssystem als niederschwellige Erstanlaufstelle bewusst und betonen das auch gegenüber PharmaTime, konkrete Ideen oder Vorschläge in Bezug auf Telemedizin gaben Sie jedoch nicht. Einzig Gerhard Kaniak betonte, dass er es bevorzugen würde, den vorhandenen Notfallparagrafen neu zu gestalten, als Telemedizin in der Apotheke als „Notfallhelfer“ einzusetzen. Damit würde seiner Vorstellung nach den „bestens ausgebildeten Apothekern“ die „Abgabe von bestimmten Notfallmedikamenten nach klaren Vorgaben auch auf Rezept“ erlaubt werden.

Mag.pharm. Gerhard Kaniak, Gesundheitssprecher der FPÖ
© Parlamentsdirektion / Thomas Topf

Mir persönlich würde es allerdings besser gefallen, wenn der vorhandene Notfallparagraf neugestaltet wird und den bestens ausgebildeten Apothekern die Abgabe von bestimmten Notfall­medikamenten nach klaren Vorgaben auch auf Rezept erlaubt. 

Mag.pharm. Gerhard Kaniak
Gesundheitssprecher FPÖ

In der ÖGK zeigt man sich vorrangig Arzt-fokussiert: „Die ÖGK sieht in der Telemedizin ein großes Potenzial, um den Zugang zur ärztlichen Versorgung zu erleichtern und gleichzeitig die bestehenden Strukturen im Gesundheitswesen zu entlasten. Kosteneffizienz ist dabei ein positiver Nebeneffekt, im Vordergrund steht jedoch die Versorgungsqualität für die Versicherten. Das aktuelle Vorhaben [Anm.: der Etablierung einer Telemedizin-Ambulanz] zielt auf ärztliche Leistungen ab. Wir sehen aber auch großes Potenzial, in Zukunft weitere telemedizinische Leistungen anzubieten. Die Integration von Point-of-Care-Leistungen in Apotheken stellt hierbei eine interessante Ergänzung dar, die wir aufmerksam beobachten.“

Apotheken sind für die ÖGK somit offensichtlich immer noch nur ein „nice to have“, was sich auch in der Erstattungsbereitschaft von diversen Apotheken-Dienstleistungen widerspiegelt. Ob das mit der Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der dringend benötigten Effizienzsteigerung einhergeht, bleibt offen.

PharmaTime widmete dem Thema Telemedizin, Dr. ChatGPT & Co. einen eigenen, umfangreichen Schwerpunkt in der Ausgabe 9/2025.

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